Johanna Lindsey: Das Geheimnis ihrer Liebe (1988, 319 Seiten)

Johanna Lindsey: Das Geheimnis ihrer Liebe (1988, 319 Seiten)

Nach „Nebra“ und „Systemfehler“ wurde es Zeit für etwas Enstpannung in einer Zeit, die sich heute ohnehin nicht mehr nachvollziehen lässt. Im Nachhinein habe ich an dieses Buch jetzt keine besondere Erinnerung. Es ist eines dieser Bücher, die weder gut noch schlecht sind. Sie plätschern irgendwie dahin und ab und an fragt man sich, wie jemand auf so eine abstruse Geschichte gekommen ist.

Die junge Regina wurde jedenfalls von ihren Onkeln erzogen, nachdem ihre eigenen Eltern ums Leben kamen als sie noch ganz klein war. Die Onkel sind alle Mitglieder einer recht großen Familie, die mit allen Wassern gewaschen ist und jeder hat auf seine Art, der Nichte als Ersatzvater etwas mit auf den Weg gegeben. So hat Klein-Regina allerhand lernen können, was sie nicht unbedingt lady-like agieren lässt, aber das ist eben auch die Voraussetzung, dass sie schlussendlich die Ehefrau des Viscount von Montieth wird. Dass dabei Händler, Spieler und Piraten auch noch eine Rolle spielen, macht die Sache nicht einfacher.

In Teilen zumindest wird es das Buch tatsächlich recht spannend und ganz zum Schluss wird natürlich auch noch alles gut und die Onkel sind mit dem neuen Familienmitglied, dem Viscount, auch ganz zufrieden. Leider kann sich das Erdwesen nichtmal mehr an den tatsächlichen Hergang erinnern. Ohje, ohje, ohje. Ist vielleicht einfach schon zu lange her.

Über Erdwesen

Erdwesen ist ein Erdwesen! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Erdwesen schreibt aber auch noch in einer Reihe von anderen Foren und es gibt auch Foren, in denen sie sich so unbeliebt gemacht hat, dass sie dort heute besser nicht mehr schreibt.
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