Ohje, ohje. Und wieder gibt es ein neues Mitglied im Erdwesenschen Haushalt. Das Supermodell „Lenovo ideapad 100“ mit sagenhaften 2 GB RAM (ein Baustein, erweiterbar auf 8 maximal) und 250 GB Festplattenspeicher. Er hat folgenden Prozessor:
2 x Intel Celeron CPU N2840 mit je 2.16 GHz. Codename ist „Bay Trail“ 3/2014.
Unschlagbare 257,08 Euro hat der kleine Pastolit gekostet und war immerhin binnen einer Stunde mit Kubuntu 14.04 LTS einsatzfähig – wohlgemerkt inklusive des Suchens vom alten bootfähigen USB-Stick!
Die Tastatur ist echte Härte. Nix wackelt und besonders schnell ist sie auch nicht. Dafür brummelt der Kleine vor sich hin und auch die „Maus-Ersatztatsten“ sind alles in allem ziemlich schwergängig.
Bevor ich mich daran mache, noch einmal Kubuntu (in dieser inzwischen veralteten Version) zu konfigurieren, werde ich vermutlich zuerst einmal Kubuntu „neu“ herunterladen. Einen bootfähigen Stick erstellen und dann nochmal installieren. Mitgliefert wurde auch eine OEM-Version von Windows 10, aber ich wage zu bezweifeln, dass das überhaupt starten wird. Aber eigentlich ist es eher so, dass ich nicht NOCH einmal irgendwo Windows installieren will *urgs*.
Wenn ich mir diesen kleinen Laptop so anschaue, dann ist er die Baby-Ninja unter den Racern.