Kambouri, T.: Deutschland im Blaulicht, 2015

Kambouri, Tania.: Deutschland im Blaulicht – Notruf einer Polizistin, 2015 (141 Seiten).

Nachdem das Erdwesen nun ausreichend lange genug gewartet hatte, entschied sie sich doch noch dafür, das Buch zu lesen, auch wenn es das, was das Erdwesen bereits ahnte nur noch weiter konkretisierte. Fast kam es dem Erdwesen vor, wie ein Urlaub, den man eigentlich nur macht, um bestehende Vorurteile weiter zu festigen und sich selbst für die Krone der Schöpfung zu erachten.

Nachdem in Hannover Mord und Totschlag herrschen, zerstückelte oder kopflose Leichen in Kanälen und Flüssen herumschwimmen, sogar Kartoffeln aus Schrebergärten geklaut werden und die Region unter Supermarkt- und Tankstellen-Diebstählen zu leiden hat, fühlt sich zumindest das Erdwesen hier ungefähr so als sei sie im Zoo. Wohnt man hier, so ist man eigentlich für die ganzen Fremden, die hierher kommen, nur noch so etwas wie ein Zootier, welches gut im Futter steht, genügend Auslauf hat und es sich leisten kann, zwei Motorräder und drei Fahrräder zu besitzen. Also können sich die Fremden schamlos bedienen. Sei es nun, ob es das neue Händi ist, was benötigt wird oder eben 10, 100 oder 1000 Euro aus irgendeiner Kasse. Zur Not wird jemand zusammengeschlagen oder einer alten Frau der Rollator weg genommen, um besser an ihre Handtasche zu gelangen.

Was ist aus diesem Land geworden??

Was ist das für eine Politik, die dem einzelnen Polizisten zumutet, für das nicht unbedingt als üppig zu bewertende Gehalt all das zu richten, was die Politik verpennt oder absichtlich (!) falsch regelt?

Was ist das für eine Politik, die von der eigenen Bevölkerung verlangt, das Pack (ja, Herr Gabriel, das ist wirklich Pack!) auch noch handzahm zu integrieren. Integrieren in was denn? Das ist doch schon gar nicht mehr möglich, denn fast kein Fremder will etwas mit den merkwürdigen Deutschen zu tun haben, die einfach jeden, egal mit welcher guten oder bösen Absicht in Ihrem Land „willkommen“ heißen. Die Deutschen können nur Verrückte sein und wer will sich schon ernsthaft ein Beispiel an Verrückten nehmen?

Frau Kambouri hält sich mit solchen Fragen jedoch nicht lange auf. Sie schildert schlicht ihren Alltag. Sie schildert die immer mehr voranschreitende Missachtung der Polizei durch diejenigen, die denken, sie könnten sich unter dem Deckmäntelchen des Migrantentums immer mehr herausnehmen.

So gesehen ist es nichts neues, was Frau Kambouri schildert. Wer einigermaßen aufmerksam beobachtet, was in der eigenen Umgebung vorgeht, der müsste eigentlich auch so darauf kommen.

Und es ist auch kein Geheimnis, dass längst Verbote existieren, dass bestimmte Vergehen nicht an die Öffentlichkeit gelangen, weil sie von diesen Fremden, die lediglich als plündernde Heerscharen über die Grenze kommen, massenhaft verübt werden. Alles nur, damit wir Einheimischen weiterhin Ruhe wahren, weiterhin fleißig zur Arbeit gehen, Steuern zahlen und damit einen Staat finanzieren, der die allergrößten Probleme hat, die aktuellen und selbst gemachten Probleme im Zaum zu halten. Nur als Erinnerung. Erdwesens letzte Info ist, dass sich wegen der Kölner Silvesternacht inzwischen mehr als 1100 Personen gemeldet haben, die in irgendeiner Form angegriffen wurden.

Wer wissen möchte, was los ist, kann sich dem Buch von Frau Kambouri ruhigen Gewissens anvertrauen. Das Schreiben ist ihr hoch anzurechnen. Ein deutscher nicht-Migranten- Polizist hätte anschließend wohl in irgendeinen 0/8/15 Sicherheitsdienst wechseln müssen. Ich wünsche Ihr, dass wenigstens Sie in einen leitende Posten aufsteigt.

Über Erdwesen

Erdwesen ist ein Erdwesen! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Erdwesen schreibt aber auch noch in einer Reihe von anderen Foren und es gibt auch Foren, in denen sie sich so unbeliebt gemacht hat, dass sie dort heute besser nicht mehr schreibt.
Dieser Beitrag wurde unter Bücher veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar