Hächel…
so, jetzt ist das Erdwesen wieder den übrigen Gartenzwergen einen Schritt voraus, denn Sie hat jetzt alle Beete umgegraben. Na, okay. Etliche übrige Gartenzwerge haben erst gar keine Beete.
Die ersten Osterglocken sprießen bereits und hinter den drei neuen Jostabeeren stehen zwei Erika in Miniturausgabe. Die anderen Erika müssen wirklich schon steinalt sein – bei der Größe, die sie haben.
Die coolste Bewohnerin des Gartens ist derzeit eine Wühlmaus. Sie wohnt unterm Rhododendron des Nachbarn und flitzt dann am Kompost vorbei in unseren Garten, wo sie eine umfangreiche ober- und unterirdische Ganganlage ihr Eigen nennt. Das Zielgebiet ist stets der ursprüngliche Standort der Tomaten, aber auch das wird das Erdwesen irgendwann einebnen müssen.
Das Angebot in der Gartenanlage ist eh so groß, dass die ganzen kleinen Tiere eh nicht schaffen auch nur einen Bruchteil aufzufressen. Lediglich beim Kohl gabs letztes Jahr eine offensichtliche Unterversorgung. Da braucht man dann wohl einen Schneckenzaun…